Wofür kämpfen wir heute noch?

Wofür kämpfen wir heute noch?

Die Anthropologin Kirsten Ghodsee forscht am FRIAS der Uni Freiburg und präsentiert am 15.7.2015 ihr neues Buch „The Left side of history“, das unter anderem von zwei Menschen erzählt, die im 2. Weltkrieg für die bulgarische Freitheitsbewegung kämpften. Im Interview spricht sie über Idealismus, die im Westen herrschende Sicht über den Kommunismus und warum man einfach mal nichts tun sollte.

Professor Ghodsee, Sie sind Anthropologin, haben 18 Jahre in Bulgarien über die Auswirkungen des Zerfalls des Kommunismus auf den Alltag, die Gender-Thematik und die muslimische Minderheit geforscht und drei ethnologische Werke über das Land geschrieben. Wie kamen Sie auf die Idee, ein Buch über die bulgarische Freiheitsbewegung während des zweiten Weltkrieges zu schreiben?

Während meiner Zeit als Fellow für advanced studies in Princenton 2006/2007 lernte ich den englischen Physiker Professor Freeman Dyson kennen. Als er von meiner Arbeit in Bulgarien erfuhr, fragte er mich, ob ich ihm den Gefallen tun könne, in Bulgarien nach Büchern über einen ehemaligen Schulkameraden von ihm zu suchen. Dieser ehemalige Schulkamerad war Frank Thompson, die Hauptfigur meines neuen Buches „The Left side of history“.

Frank Thompson landete 1944 in Bulgarien, um an der Seite der bulgarischen Partisanen zu kämpfen. Später wurde er gefasst und obwohl er Kriegsgefangener sein sollte, wurde er von den Bulgaren umgebracht. Seine Todesumstände sind bis heute ungeklärt.

Bei den Recherchen zu meinem neuen Buch: „Women in Red: Communist Mass Women’s Organizations and International Feminism during the Cold War“, an dem ich gerade hier in Freiburg am FRIAS arbeite, lernte ich 2010 Elena Lagadinova kennen, die frühere Präsidentin des bulgarischen Komitees für Frauenrechte. Während des Interviews fand ich heraus, dass Elena Lagadinova während des zweiten Weltkriegs als jüngste Frau mit gerade mal elf Jahren auf der Seite der bulgarischen Partisanen kämpfte.

Diese zwei außergewöhnlichen Lebensgeschichten – einerseits die junge, aus einer Bauernfamilie stammende Elena Lagadinova, andererseits Frank Thompson, der britische Gentleman aus privilegierten Umfeld, die aber beide für dieselben Ideale zur selben Zeit kämpften – fand ich so faszinierend, dass ich den Entschluss fasste ein Buch darüber zu schreiben.

Elena Lagadinova spielte eine bedeutende Rolle in der bulgarischen Frauenrechtsbewegung während der kommunistischen Ära. Kommunistische Systeme gelten bezüglich Frauenrechten als sehr fortschrittlich. Wird dieser Aspekt im Buch ebenfalls thematisiert?

Das Buch ist genauso ein Buch über die Gegenwart wie es ein Buch über die Vergangenheit ist. Es ist in zwei Hälften geteilt. Die erste Hälfte ist über die Geschichte Bulgariens während des zweiten Weltkrieges. In der zweiten Hälfte werden die positiven Erfolge kommunistischer Systeme bezüglich Frauenrechten thematisiert. Zum Beispiel mussten Arbeitgeber in Bulgarien Frauen im Mutterschutz mindestens drei Jahre lang den Wiedereinstieg in ihren Job gewährleisten.

Zudem konnten auch Männer in „Mutterschutz“ gehen. Es gab umfangreiche Unterstützung für Frauen, die einen typisch „männlichen“ Beruf wie Rechtsanwalt oder Arzt ergreifen wollten. Viele dieser fortschrittlichen Gesetze wurden jedoch nach dem Ende des Kommunismus 1989 wieder rückgängig gemacht.

Dass Frauen in kommunistischen Systemen gleichberechtigter waren als in westlichen Gesellschaften, in denen die Frau die klassische Rolle am Herd einnehmen musste, ist nur Wenigen bewusst. Woran liegt es, dass darüber so wenig gesprochen wird?

Wenn wir darüber sprechen würden, müssten wir etwas Positives über den Kommunismus sagen und das passt nicht in das eingefahrene Bild der westlichen Gesellschaften vom Kommunismus. Aber das Ideal echter Demokratie, dass die Regierung nämlich nicht die Reichen bevorzugt und die Armen vernachlässigt, wird in unserer heutigen Gesellschaft nicht erfüllt, zumindest nicht in den USA. Und sobald man versucht, die Problematik sozialer Gerechtigkeit wie zum Beispiel einer allgemeinen Krankenversicherung anzusprechen, wird man als Kommunist abgestempelt.

In Europa herrscht deutlich mehr soziale Demokratie als in den USA: Aber selbst hier taucht eine antikommunistische Haltung in dem Moment auf, in dem man das Wort Kommunismus ausspricht. In Osteuropa werden Menschen als Opfer des Kommunismus betrachtet, die während der NS-Zeit für die Deportation von Juden verantwortlich waren. Da ist viel geschichtliche Erinnerungsarbeit geleistet worden, um die eigentlichen Ideale des Kommunismus zu verschleiern.

Wir denken sehr engstirnig über Kommunismus. Wir sehen nur die negativen Seiten. Nur weil Kommunismus in der Praxis nicht funktioniert hat, bedeutet das nicht, dass alle kommunistischen Ideale grundlegend schlecht sind.

Sehen Sie weitere, vielleicht auf den ersten Blick nicht offensichtliche, positive Seiten des Kommunismus?

Ich kenne viele Schriftsteller in Bulgarien. Diese lehnen die politische Zensur während des Kommunismus ab, aber betonen gleichzeitig, dass sie in unserer heutigen Zeit einer ganz anderen, ihrer Meinung nach stärkeren Zensur unterworfen sind. Letztlich zensiert heutzutage der Markt. Autoren können nicht schreiben, was ihnen gefällt, da sie abhängig sind von den Verkaufszahlen, um von ihrer Arbeit leben zu können.

Zu Zeiten des Kommunismus war ihnen ein festes Einkommen vom Staat garantiert. Sie durften sich zwar nicht kritisch zu politischen Themen äußern, aber sie mussten dafür nicht wie heutzutage für die Masse schreiben. Denn wenn wir uns die Bestsellerlisten anschauen mit Büchern wie „Fifty Shades of Grey“ auf den vordersten Rängen, bedeutet das nicht unbedingt, das alle intellektuell oder kulturell wertvollen Büchern von der breiten Masse gelesen werden. Dadurch wird selektiert. Wer im künstlerischen Bereich arbeiten möchte, braucht häufig einen Zweitjob oder reiche Eltern. Das ist ungerecht und ich finde es schade, wenn man daran denkt, wie viele unentdeckte Talente dadurch verloren gehen. Die kommunistischen Systeme haben Kunst zwar politisch zensiert was definitiv nicht tragbar ist, aber Kunst hatte durch eine gesicherte Bezahlung einen höheren Stellenwert.

Warum eignen sich die Geschichten Frank Thompsons und Elena Lagadinovas besonders gut, um die Rolle des Kommunismus als Inspirationsquelle darzustellen?

Obwohl Frank Thompson erst 23 Jahre alt war, als er starb, hinterließ er eine große Anzahl an Gedichten, Briefen und Tagebüchern. Er dokumentierte seine Erfahrungen im zweiten Weltkrieg sehr detailliert. Mich faszinierte auch sein Idealismus. Er meldete sich mit 19 Jahren freiwillig fürs Militär, obwohl er erst ein Jahr später hätte eingezogen werden können. Er hätte dem Krieg erst einmal aus dem Weg gehen können und in seiner Heimatstadt Oxford bleiben können.

Lagadinova trat mit elf Jahren, kurz nachdem die Gendamerie ihr Geburtshaus niederbrannte und sie dadurch kein Zuhause mehr hatte, den Partisanen bei. Ihre drei älteren Brüder kämpften bereits trotz ihres jungen Alters an der Seite der Partisanen. Die Lagadinovas kämpften nicht aus Eigeninteresse. Bulgarien wurde durch seine Allianz mit Deutschland nicht besetzt und wurde auch nicht bombardiert. Das alltägliche Leben war in Ordnung, die Lagadinovas hätten die Gegebenheiten akzeptieren können, wie sie waren. Aber sie waren fasziniert von der Idee, die Welt zu verändern.

Warum ist es Ihnen in Ihrem Buch so wichtig zu betonen, dass Frank Thompson und Elena Lagadinovas Motivation zu kämpfen auf kommunistischen Idealen basierte?

Ich möchte den Unterschied deutlich machen, zwischen dem Kommunismus der nach dem zweiten Weltkrieg existierte und dem Traum den Leute hatten, wie Kommunismus sein könnte. Leider geht dieser Unterschied in den USA, in Osteuropa und auch in Deutschland verloren. Elena Lagadinova und Frank Thompson waren Menschen, die an eine bessere Welt, basierend auf kommunistischen Idealen, glaubten und die bereit waren, dafür zu kämpfen und zu sterben.

Ich bin mir sicher, dass sie nicht mit dem zufrieden wären beziehungsweise waren, was aus diesem Traum geworden ist. Aber das heißt nicht, dass nichts Wertvolles in diesem Traum steckt. Und das ist der Grund, warum ich denke, dass solche persönlichen Geschichten uns helfen, zu verstehen, wie theoretische Ideale des Kommunismus Menschen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, unterschiedlichen Alters, Geschlecht und Nationalitäten inspirierten, für eine Welt zu kämpfen in der Menschen mehr wert sind als Profit. Also eine Welt, in der wir nicht leben.

Wenn man Menschen heutzutage fragen würde: Was ist wichtiger, der Mensch oder Profit – würde sicherlich die meisten mit „der Mensch“ antworten. Woran liegt es, dass viele die starke Leistungs- und Profitorientierung unserer Gesellschaft trotzdem akzeptieren?

Zum Teil hängt das sicherlich damit zusammen, dass wir nicht kämpfen wollen und damit, dass wir nicht leiden. Aber Frank Thompson litt auch nicht. Die Lagadinovas waren arm aber führten ein genügsames Leben. Sie hatten ebenfalls keinen Zwang, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Die Frage ist daher, was bewegt Menschen dazu, für ein allgemeines Ziel zu kämpfen? Wir machen das heutzutage nicht mehr. Der einzige wirklich „aktive Aktivismus“ ist für die Umwelt – nicht für Menschen.

Vielleicht weil es den Menschen in unserer westlichen Gesellschaft meist doch ganz gut geht?

Oder wir sind bewusst blind gegenüber sozialer Ungerechtigkeit. Es ist einfacher sich für die Umwelt zu engagieren, da man sich dabei nicht so stark selbst hinterfragen muss. Bei Bäumen muss man den unnötigen Luxus, den man sich gönnt nicht hinterfragen, bei Themen wie Armut schon eher.

Ich hab kein Problem mit Umweltschutz. Indem er unser Konsumverhalten kritisiert, kritisiert er ein Stück weit auch Kapitalismus, aber ich glaube, das Thema Umweltschutz wird langsam zum Sicherheitsnetz, das uns erlaubt für die wirklich aktuellen Probleme blind zu sein. Ein slowenischer Philosoph sagte: Es ist für uns einfacher, uns eine Umweltkatastrophe, die die Erde auslöscht, vorzustellen, als eine andere Art als unter dem Kapitalismus zu leben.

Was glauben Sie ist der Unterschied zwischen Menschen wie Frank Thompson und Elena Lagadinova im Vergleich zu unserer heutigen Generation, die oft als zu wenig engagiert oder postpolitisch bezeichnet wird?

Ich glaube, dass es in unserer heutigen Gesellschaft, um einiges einfacher ist, ein Opfer zu sein als ein Held. Viele politische Stimmen kommen von Minderheiten, die sich auf ihren eigenen Minderheitsstatus stützen. Es gibt selten Menschen, die nicht aus Eigeninteresse, sondern der Sache wegen kämpfen.

Frank Thompson und Elena Lagadinova waren solche Menschen. Menschen die dachten, dass sie etwas bewegen können. Man kann sie vielleicht als naiv, vielleicht als dumm bezeichnen. Aber mein Eindruck ist, dass die Welt ein besserer Ort wäre, wenn wir mehr Menschen wie Frank Thompson und Elena Lagadinova hätten. Die Optimisten und Idealisten zugleich waren und nicht aufgaben, angetrieben vom Traum einer besseren Welt. In unserer heutigen Gesellschaft fühlen sich Menschen mit den sozialen Ungerechtigkeiten überfordert und verfallen häufig in die Haltung, dass sie alleine dagegen nichts ausrichten können, obwohl gerade das der Denkfehler ist. Zudem lähmt die Negativität der Nachrichten. Der Gedanke, im Vergleich zu dem schrecklichen IS-Terror in Syrien ist bei uns doch alles gut, fördert Inaktivität.

Einen weiteren Grund sehe ich darin, dass vor allem die jüngere Generation keine Zeit mehr mit Nichtstun – ich nenne das „Spacing out“ – verbringt. Denn das bloße Nichtstun ist meist der Augenblick, in dem die besten Gedanken entstehen. Durch unsere Smartphones haben wir aber immer, selbst beim Warten auf den Bus, etwas zu tun.

Zurück zu Ihrem Buch: Inwiefern hat der zweite Weltkrieg die heutige Politik in Osteuropa beeinflusst?

Sehr stark. In der Ukraine zum Beispiel erließ Poroschenko antikommunistische Gesetze, die es illegal machen, Hammer, Sichel oder einen roten Stern zu tragen. Länder wie die Ukraine versuchen sich als Opfer des Kommunismus darzustellen, obwohl sie im zweiten Weltkrieg mit den Nazis zusammenarbeiteten und bei der Deportation von Juden halfen.

Es kommt einem so vor, als müsste ständig betont werden, wer die Guten und wer die Schlechten im zweiten Weltkrieg waren. Das Thema ist präsent und immer noch in den Köpfen der Menschen, obwohl die Kriegsgeneration langsam ausstirbt. Es ist wichtig über die Geschichte zu sprechen aber nicht in der Art: Das ist der Weg wie du darüber denken musst wie es zum Beispiel im Bildungssystem oder in der Politik siehe Putin, der mit einer großen Militärparade am 9. Mai 2015 die Rolle der Sowjetunion als Siegesmacht zelebrierte, getan wird. Wir sollten eine offene Konversation darüber führen, warum manche Menschen gekämpft haben und andere nicht und darüber, was in der Welt vorgefallen ist, dass der Krieg ausbrach.

Mit meinem Buch versuche ich Menschen für verschiedene Perspektiven zu öffnen. Individuelle Geschichten sind dabei meiner Meinung nach wichtiger als Fakten über militärische Invasionen.

Was wollen Sie mit ihrem Buch noch vermitteln?

An einer Stelle in meinem Buch steht ein Zitat von Elena Lagadinova: „Es ist nicht genug gegen etwas zu kämpfen. Wenn du nur gegen etwas kämpfst kannst du es nicht ändern. Du brauchst etwas wofür du kämpfst.“ Und das ist auch die Frage die ich stelle: Wofür kämpfen wir heute noch?

Mein Buch soll die Leserinnen und Leser anregen zu hinterfragen, wofür sie stehen und ob sie die Welt so akzeptieren möchten wie sie ist oder ob sie ihren Teil dazu beitragen möchten, die Welt ein Stück besser zu machen. Ich glaube, dass es gerade in unserer heutigen Zeit, in der Sinnsuche ein so großes Thema ist, zufriedener macht, sich aktiv für die Werte, die man persönlich für richtig erachtet, einzustehen.

Lesung

Am 15. Juli 2015 findet um 17.30 Uhr im Vorlesungssaal von FRIAS, Albertstraße 19, die öffentliche Buchpräsentation von „The Left side of history: World War II and the Unfulfilled Promise of Communism in Eastern Europe“ statt.

Prof. Ghodsee

Seit 2002 lehrt Kristen Ghodsee als Professorin der Frauen- und Geschlechtsforschung am Bodwoin College in Maine. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Folgen des Übergangs vom Kommunismus zum Kapitalismus auf Geschlechterrollen sowie auf das alltägliche Leben und der postkommunisitischen Nostalgie in Osteuropa. Im Fokus ihrer Recherchen liegt Bulgarien. Insgesamt hat Kristen Ghodsee fünf Bücher und zahlreiche Artikel veröffentlicht.

Zu den Bücher gehören:

The Red Riviera: Gender, Tourism and Postsocialism on the Black Sea (Duke University Press, 2005)
Muslim Lives in Eastern Europe: Gender, Ethnicity and the Transformation of Islam in Postsocialist Bulgaria (Princeton University Press 2010)

Professor Mommy: Finding Work/Family Balance in Academia (Rowman & Littlefield, 2011) Lost in Transition: Ethnographies of Everyday Life After Communism (Duke University Press, 2011)

The Left Side of History: World War II and the Unfulfilled Promise of Communism in Easter Europe (Duke University Press, 2015)

Für ihr Buch „Muslim Lives in Eastern Europe: Gender, Ethnicity and the Transformation of Islam in Postsocialist Bulgaria“ gewann Kristen Ghodsee vier Buchpreise: 2010 den Barbara Heldt Buchpreis, 2011 den John D. Bell Buchpreis, 2011 den Harvard Davis Center Buchpreis und 2011 den William Douglass Preis für das beste Buch in europäischer Anthropologie.
Info: www.frias.uni-freiburg.de

Nach Forschungsstipendien im Woodrow Wilson International Center for Scholars in Washington, D.C., im Max Planck Institute for Demographic Research in Rostock, im Institut for Advanced Study in Princeton, New Jersey und im Radcliff Institut for Advanced Study an der Harvard Universität ist Kristen Ghodsee seit 2014 Fellow im Freiburg Institut for Advanced Studies (FRIAS). Dort arbeitet sie an ihrem neuen Buch: „Women in red: Communist Mass Women’s Organizations and International Feminism during the Cold War“.

FRIAS

Das Freiburg Insitute for Advanced Studies ist das internationale Forschungskolleg der Universität Freiburg. FRIAS unterstützt Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Freiburg (Internal Senior fellows) und der ganzen Welt (External Senior Fellows) sowie Nachwuchskräfte (Junior Fellows) in ihren Forschungsprojekt. Es fördert dadurch zum einen die internationale Sichtbarkeit Freiburger Foschungsprojekte und zum anderen die weltweite Vernetzung und den Austausch zwischen jungen und erfahrenen Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen.

Foto: FRIAS

Veröffentlicht am 14. Juli 2015

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