Die Wahl naht! Am 25.5.2014 wird ein neues Europaparlament gewählt. Aber nicht nur das: Die Freiburger wählen am Sonntag ebenfalls ihren neuen Gemeinderat. Auch zahlreiche Studierende bewerben sich um ein Amt als Stadtrat oder Stadträtin. Über 20 Kommilitoninnen und Kommilitonen stehen auf den 13 Listen. uniCross hat bei den aussichtsreichsten nachgehakt, warum sie kandidieren – und wie sie bezahlbaren Wohnraum für Studierende schaffen wollen.
Hannah Knaus, studiert Geschichte, Deutsch und Politik auf Lehramt im 9. Semester.
Tritt an für Unabhängige Frauen Freiburg, Listenplatz 12
Warum willst du in den Gemeinderat?
Ich finde es wichtig, dass junge Perspektiven in den Gemeinderat mit einfließen. Ich würde mich für studentische Belange, wie bezahlbaren Wohnraum einsetzen und Frauen- und Mädcheninteressen stärker vertreten. Außerdem braucht Freiburg eine fairere Asylpolitik und keinen Kommunalen Ordnungsdienst!
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Neue Gesichter bringen innovative Ideen in den Gemeinderat und wir Studierende sind ein wichtiger Bestandteil und die Zukunft unserer Stadt. Außerdem kann nicht nur jung von alt lernen, sondern auch alt von jung 😉
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Auch fast jede Studentin! kennt das Problem. Bezahlbarer Wohnraum, nicht nur für Studierende, kann erhalten bleiben, indem man gegen Zweckentfremdung und Spekulation vorgeht und eine Mietpreisbremse einführt. Studentinnenwohnheime wie St. Luitgart in der Wiehre abzureißen, ist da klar der falsche Weg. Und Einigen würde es auch helfen, wenn die Stadt Flächen für Wohnen im Wagen ausweisen würde.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Asia Suppe und Bauernsalat.
Julia Söhne, studiert Politikwissenschaft und Geschichte im 2. Semester.
Tritt an für SPD, Listenplatz 3
Warum willst du in den Gemeinderat?
Ich hab Bock drauf meine Zukunft aktiv mit zu gestalten. Unkommerzielle Freiräume für junge Menschen? Sozialer Wohnraum? Kostenlose Bildung? Ein neues Stadion? Alles was im Gemeinderat beschlossen wird betrifft uns direkt und ich möchte nicht einfach nur zuschauen, sondern mit entscheiden. Abgesehen davon finde ich es wichtig, dass auch junge Menschen in unserem Stadtparlament sitzen.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Ich bin der Überzeugung, dass ein vielfältiger Gemeinderat uns alle und vor allem Freiburg voran bringt. Politik lebt von Diskussion und gegenseitigen Austausch -auch und gerade zwischen jung und alt.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Freiburg wächst immer schneller und wir kommen mit dem Neubau nicht hinterher. Einig sind sich alle darin, dass ein neuer Stadtteil her muss. Mir ist es dahingehend besonders wichtig, dass in diesem neuen Stadtteil nicht nur Luxus- Wohnungen gebaut werden, sondern auch bezahlbarer Wohnraum. Bis der neue Stadtteil aber gebaut ist, müssen wir unbedingt die Mieten der Stadtbau Wohnungen deutlich unter dem Mietspiegel in Freiburg halten. Das führt zu einer Senkung der Preise auf dem gesamten Wohnungsmarkt. Schade, dass die Mehrheiten im Gemeinderat dafür bisher nicht gefunden wurden!
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Walliser Schnitzel mit Bandnudeln und Salat.
Sebastian Kiss, studiert: Gehobener Verwaltungsdienst – Public Management an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl.
Tritt an für CDU, Listenplatz 11
Warum willst du in den Gemeinderat?
Ich möchte in den Freiburger Stadtrat, weil ich mich für meine Geburtsstadt einsetzen möchte. Ich möchte eine weiterhin attraktive Stadt welche aber dennoch genug Wohnraum, insbesondere auch bezahlbaren Wohnraum für Studenten und junge Familien aber auch Rentner bietet. Ich möchte mich für einen ausgeglichenen Haushalt und eine Weiterführung des CDU-Masterplans einsetzen, denn Schuldenabbau schafft Zukunft! Ich möchte mich ebenfalls für eine lebendige aber auch sichere Innenstadt einsetzen.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Durch eine Generationengerechte Politik welche allen Bürgerinnen und Bürgern gerecht wird. Wir dürfen uns nicht nur auf bestimmte Gesellschaftsschichten oder auch Altersgruppen beschränken. Wir müssen bedenken, dass jede Förderung eines Bereichs eventuell einen anderen benachteiligt oder auch tangieren könnte. Eine nachhaltige und gerechte Politik muss das Ziel sein. Gerade das Thema Nahverkehr ist natürlich für ältere Menschen wichtig, ein Barrierefreier Einstieg muss ermöglicht sein und auch etwas außerhalb gelegene Stadtteile müssen gut erreichbar sein.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Hier muss ich ganz klar sagen, wir brauchen dringend neuen Wohnraum! Dies darf aber nicht durch ein fortschreiten der Innenentwicklung (Nachverdichtung) geregelt werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Lebensqualität sinkt und unsere schönen Naherholungsgebiete verschwinden. Jeder Student kennt unsere schönen Orte wie beispielsweise den Seepark oder auch den Escholzpark, diese Flächen müssen erhalten bleiben. Was wir benötigen ist ein neuer Stadtteil und das möglichst bald!
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Paniertes Schnitzel mit Pommes.
Angelina Bühler, studiert Germanistik und Geschichte.
Tritt an für Linke Liste, Listenplatz 10
Warum willst du in den Gemeinderat?
Mit meiner Kandidatur unterstützte ich die Linke Liste – Solidarische Stadt. In den Gemeinderat möchte ich, um die Interessen der Jugendlichen zu stärken und mit starker Stimme für ihre Belange eintreten. Das bedeutet mehr und vor allem tatsächliche Jugendbeteiligung, aber auch die Verhinderung des Kommunalen Ordnungsdienstes.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Als Linke liegt ein Schwerpunkt meines Engagement im Kampf um soziale Gerechtigkeit. Da insbesondere ältere Menschen zunehmend von Armut betroffen sind, haben auch sie ein Interesse an einer starken Linken. So setzen wir uns beispielsweise für ein Sozialticket ein, mit dem auch arme Menschen sich die Fahrt mit der Straßenbahn wieder leisten können. Gerade für alte Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, ist ein bezahlbarer ÖPNV von großer Bedeutung.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Vor allem auf Bundes- und Landesebene muss einiges getan werden – mit einer richtigen Mietpreisbremse und einer besseren finanziellen Förderung des Studentenwerks für mehr Wohnheimbau, wäre schon Vielen geholfen. Vor Ort können wir handeln, indem wir bezahlbaren Wohnraum erhalten statt Luxussanierungen vorzunehmen und den sozialen Wohnungsbau ausweiten.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Currywurst mit Pommes.
Juri Siebold, studiert.
Tritt an für die PARTEI, Listenplatz 2
Warum willst du in den Gemeinderat?
Schon in der Grundschule war ich Bandenführer. Ist doch klar, dass ich diesen Weg konsequent weitergehe und maximale Macht anstrebe.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Gutes Aussehen und gute Konzepte kommen bei allen Altersklassen gut an.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Mit Studenten gewinnt man keine Wahlen, das ist uns daher schnurz!
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Schoko-Vanille Pudding mit Löffelbsikuit. #onemomentonthelips
Paula Michalk, studiert Kunstgeschichte und Klassische und Christliche Archäologie im 4. Semester.
Tritt an für Kulturliste Freiburg – kult, Listenplatz 6
Warum willst du in den Gemeinderat?
Freiburg verfügt über ein hohes kulturelles Potential. In jüngster Zeit haben jedoch vor allem die Debatten um die Verlegung der Kunstakademie und des Sinfonieorchesters sowie um die Einrichtung eines Kommunalen Ordnungsdienstes (die Kulturliste spricht sich klar gegen den KOD aus!) gezeigt, dass dieses Potential nicht als selbstverständlich hingenommen werden darf. Ich möchte mich daher im Gemeinderat für eine Stärkung der Kulturpolitik einsetzen, damit Freiburg die vielschichtige und lebendige Stadt bleibt, in der wir leben und die wir lieben.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
In meinen Vorlesungen wird es sichtbar: Das hohe Interesse älterer Wähler und Wählerinnen für Kunst und Kultur. Die große Anzahl an Gasthörern ist kaum zu übersehen! Man sieht, die Kulturpolitik, für die ich mich im Rahmen der Kulturliste Freiburg einsetze, kennt keine Altersbeschränkung! Sie wird vielmehr durch die altersbedingten Differenzen beflügelt und vielschichtiger.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Zumeist bleibt uns nur die Wahl zwischen Wohnheim oder Mietwohnung. Im ersten Falle kann die Lösung nur in einer forcierten Zusammenarbeit von Studentenwerk und Stadtverwaltung liegen. Diese müssen gemeinsam Grundstücke und Bebauungspläne prüfen und sich nach eingehender Auswertung zum Bau von Studentenwohnungen verpflichten. Im zweiten Fall muss die Gesamtsituation des Freiburger Mietmarktes bedacht werden. Für ganz Freiburg gilt das Problem des teuren Wohnraumes im Vergleich mit dem durchschnittlichen Prokopfeinkommen. Eine nachhaltige Lösung liegt daher nicht in einer zunehmenden Privatisierung, sondern in der Stärkung des sozialen Wohnungsbaus. Überschüsse aus anderen Haushalten müssen diesem verstärkt zugutekommen.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Och, ich lasse mich gerne überraschen. Aber beim Milchreis bin ich Wiederholungstäter 😉
Sarah Krüger studiert Medizin im 10. Fachsemester.
Tritt an für Freiburg – Politik aus christlicher Verantwortung, Listenplatz 11
Warum willst du in den Gemeinderat?
Zum einen geht es mir an dieser Stelle nicht nur um mich selbst, sondern um unsere gesamte Kandidatenliste, mit der wir christliche Werte in die Politik bringen möchten. Zum anderen finde ich es ausgesprochen wichtig, dass wir, die junge Generation, Verantwortung übernehmen und uns regional sowie auch bundesweit politisch engagieren!
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Mir und uns geht es nicht nur um junge Menschen, sondern um ganzheitliche Politik. Jeder, ob alt oder jung, ist wichtig, gleichberechtigt und soll für seine Anliegen Gehör bekommen. Ich schätze sehr den Rat und die Weisheit älterer Menschen und möchte mich somit nicht nur gewissenhaft für jüngere Wähler sondern genauso für ältere Wähler einbringen.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
In einer Studentenstadt sollte es von höchster Priorität sein, bezahlbaren Wohnraum für Studenten anzubieten. Von daher sollten alle Möglichkeiten, um dies zu realisieren, durchgegangen und geprüft werden: Bau von neuen Wohnheimen, Subventionierung finanzschwacher Studenten, eventuell für Vermieter eine Art “Richtmiete”, die einen gewissen Betrag nicht übersteigen sollte. Ich selbst teile mir übrigens auch aus finanziellen Gründen mit einer Mitbewohnerin ein Zimmer!
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Spätzle mit Gulasch ; )
Marianne Schäfer, studiert Mikrosystemtechnik im 8. Semester.
Tritt an für FDP, Listenplatz 5
Warum willst du in den Gemeinderat?
Weil Freiburg meine Heimat ist und ich mitgestalten und mich nicht nur im Nachhinein über Dinge beschweren will. Außerdem finde ich, dass es im Gemeinderat an jungen Stimmen fehlt und möglichst jede in Freiburg lebende Gruppe repräsentiert werden sollte.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
So wie auch junge Wähler: Durch meine Schwerpunkte, die neben Jungend auch auf “erwachseneren” Themen wie Haushalt liegen. Außerdem indem ich versuche, auch Probleme die mich nicht direkt betreffen, zu verstehen und mich um eine Lösung zu bemühen.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Langfristig durch die Entwicklung von neuen Stadtteilen, die preislich möglichst durchmischt gestaltet werden sollten. Kurzfristig, indem hemmend und verteuernd wirkende Vorschriften (zum Beispiel Bauvorschriften zur Energieeinsparung – zusätzlich zu von Bund und Land vorgegebenen Richtlinien!) abgebaut werden und auch alternativen Wohnformen (zum Beispiel Containersiedlung) keine Hürden in den Weg gestellt werden.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Wenn möglich esse ich nicht in der Mensa, sondern koche (oder koche auch nicht) zu Hause. Ansonsten immer das vegetarische Essen. (Allerdings hat man am Flugplatz auch nur die Auswahl zwischen vegetarisch und nicht vegetarisch.)
Janine Schwörer studiert Deutsch und Englisch im 6. Semester und Französisch im 4. Semester auf Lehramt.
Tritt an für Freie Wähler, Listenplatz 21
Warum willst du in den Gemeinderat?
Weil ich mich für meine Stadt einsetzen möchte und meine eigenen Ideen einbringen will. Als Studentin habe ich die Möglichkeit vor allem junge Menschen zu erreichen und andere Themen anzusprechen.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Obwohl ich noch wenig Erfahrung mitbringe, setze ich auf die Offenheit der älteren Wähler. Viele Themen wie beispielsweise Wohnraum und Stadionbau betreffen alle Altersgruppen. Nicht zuletzt setzen viele Parteien auf junge Kandidaten und das spricht für ein großes Vertrauen.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Die Freien Wähler setzen sich für neue Wohnflächen ein. Bezahlbarer Wohnraum ist insbesondere für sozial schwächer Gestellte von existenzieller Bedeutung. Neben den bekannten Trägern wie dem Studentenwerk, müssten auch zunehmend private Investoren gefunden werden.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Am liebsten esse ich süße und vegetarische Gerichte. Mein Lieblingsgericht ist Kaiserschmarrn.
Pascal Haggenmüller, studiert Politik, Geschichte, Italienisch (Lehramt), 10. Semester.
Tritt an für Bündnis 90/ Die Grünen, Listenplatz 16
Warum willst du in den Gemeinderat?
Ich finde es wichtig, dass der Gemeinderat ein Spiegelbild der Gesellschaft ist. In Freiburg leben über 25.000 Studierende – diese Gruppe ist bisher nicht im Gemeinderat vertreten und dadurch kommen vor allem junge Perspektiven und Interessen zu kurz. Junge Menschen brauchen Freiräume und keinen kommunalen Ordnungsdienst, sie brauchen einen guten öffentlichen Nahverkehr und bezahlbaren Wohnraum, dafür möchte ich mich einsetzen.
Wie willst du auch ältere Wähler von dir überzeugen?
Ich versuche immer deutlich zu machen, dass die Einbindung aller Generationen eine größere Legitimität und somit einen demokratischen Mehrwert schafft und damit auch ein besseres Stadtklima, an welchem uns allen gelegen ist. Ich versuche dabei unsere grünen Ideen klar zu formulieren ohne das Blaue vom Himmel zu versprechen. Dabei offen über Probleme und Sorgen der Bürger_innen zu reden kommt glaube ich an.
Fast jeder Student kennt das Problem: Wohnungssuche in Freiburg. Wie kann bezahlbarer Wohnraum für Studierende geschaffen werden?
Bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur ein Problem von Studierenden, sondern für alle Menschen mit niedrigem Einkommen. Wir wollen einen neuen Stadtteil, der nach ökologischen und sozialen Gesichtspunkten gestaltet wird, auch mit Sozialwohnungen und Wohnungen für Studierende. Ebenso setzen wir dort auf Nachverdichtung, wo es nicht zu einem Absinken der Wohnqualität führt. Die Landesregierung wird bald Regionen ausweisen, in welchen die Wohnungsmarktsituation extrem angespannt ist. Zu diesen wird auch sicherlich Freiburg gehören, sodass wir dann die Mietpreisbremse auch in Freiburg einführen können.
Was isst du in der Mensa am liebsten?
Als Vegetarier freue ich mich alleine, wenn ich eine Auswahl zwischen zwei Gerichten in der Mensa habe. Ich glaube am liebsten esse ich in der Rempartstraße die Gemüsepfanne mit Schupfnudeln. Sofern es ein gutes veganes Gericht gibt, entscheide ich mich aber in der Regel für dieses Gericht.
Hinweis: uniCross hat Studierende aller 13 Listen angeschrieben und um Teilnahme gebeten. Von den Listen „Freiburg Lebenswert“, „Grüne Alternative Freiburg“ und „Junges Freiburg“ erhielten wir keine Rückmeldung.
Foto / Collage: Die Fotos wurden von den Studierenden zur Verfügung gestellt.Veröffentlicht am 21. Mai 2014
