Frühaufsteher oder nicht? Warum Freiburg? Kindheitsträume und außergewöhnliche Erlebnisse? Die uniCross-Redaktion fragt in der Uni nach … Heute hat Henriette Gööck, Medizinstudentin und erste Cellistin des aka-Orchesters, den Fragebogen ausgefüllt.
Heute: Henriette Gööck, Studentin und erste Cellistin des akademischen Orchesters der Uni Freiburg
Warum gerade die Uni Freiburg?
Freiburg war für mich keine Entscheidung aus freiem Willen –durch das Zulassungsverfahren hatte ich hier die besten Chancen überhaupt zu studieren, also war es ganz oben auf der Liste – jetzt ist es immer noch meine persönliche Nr. 1 und das ist wahrscheinlich das Beste, was mir in Deutschland passieren konnte.
Bist du Frühaufsteher?
Ja: Ich kann weil ich will was ich muss 😉
Welche Vorurteile deines Berufes/Fachbereichs bestätigst du?
Unter Zeitdruck zwangsweise im vielen Lernstoff versinken – und – ich bin ein sehr vielseitiger Mensch.
Als Kind dachte ich … Heute weiß ich..
… die Insel Usedom wäre der schönste Platz auf dem Erdball
… die Welt ist viel größer und es gibt auch andere wunderbare Orte.
Worauf könntest du niemals verzichten?
Ganz klar – Musik und Natur.
Was geht gar nicht?
Da komm ich ins Nachdenken und mir fallen leider viel zu viele Dinge ein …
Wann wird die UB fertig sein?
Später als erwartet, trotz deutscher Akkuratesse. Das interessiert mich aber ziemlich wenig, denn die Mediziner werden darin kaum Platz haben. Ich ergötze mich dann an der Verschönerung des Stadtbildes – von außen, in der Sonne.
Mensa oder Vesperbrot?
Dekadentes Mensa-Buffet.
Was war dein außergewöhnlichstes Erlebnis an der Uni FR?
Eisbär in der Vorlesung und Schaumküsse im Gesicht – das klebt und der Professor findet’s lustig.
Wo sonst würdest Du gerne mal leben/studieren/arbeiten?
Leben – Neuseeland, Studieren – nirgendwo, Arbeiten – an vielen Orten.
Mehr Fragebogen, ausgefüllt für uniCross
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Foto: Louise FüeßlVeröffentlicht am 6. Mai 2014
