Anke Gerelt, Köchin in der Mensa Institutsviertel

Anke Gerelt, Köchin in der Mensa Institutsviertel

Frühaufsteher oder nicht? Warum Freiburg? Kindheitsträume und außergewöhnliche Erlebnisse? Die uniCross-Redaktion fragt in der Uni nach … Heute hat Anke Gerelt, Köchin in der Mensa Institutsviertel, den Fragebogen ausgefüllt.

Heute: Anke Gerelt, Köchin in der Mensa Institutsviertel

Warum gerade die Uni Freiburg?

Weil ich hier lebe und in der Mensa bessere Arbeitszeiten habe als in der Gastronomie.

Sind Sie Frühaufsteherin?

Gezwungenermaßen, ja. Ich stehe jeden Tag um 5.40 Uhr auf.

Welche Vorurteile Ihres Berufes erfüllen Sie?

Keine. Anders als in der Gastronomie wird bei uns in der Küche auch nicht geschrien.

Als Kind dachte ich…Heute weiß ich…

Als Kind war alles einfach, heute weiß ich, dass man sich durchkämpfen muss.

Worauf könnten Sie niemals verzichten?

Auf meinen Sohn

Was geht gar nicht?

Ungerechtigkeit.

Wann wird die neue UB fertig sein?

Tja, das weiß ich auch nicht so genau. Ich habe neulich gelesen, dass die Eröffnung verschoben wurde. Man wird sehen.

Mensa oder Vesperbrot?

Wir essen alle in der Mensa.

Was war Ihr außergewöhnlichstes Erlebnis an der Uni Freiburg?

Da fällt mir nichts ein – die zwanzig Kilo Müsli, die ich einmal versalzen habe, waren nichts Außergewöhnliches. Das passiert jedem mal.

Wo sonst würden Sie gerne leben oder arbeiten?

In Irland.

Mehr Fragebogen, ausgefüllt für uniCross

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Uni-Rektor Schiewer

Foto: Katharina Hoernes
Veröffentlicht am 3. Juni 2014

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