16 Tipps für Weihnachtsmuffel

16 Tipps für Weihnachtsmuffel

Weihnachtszeit – für die einen ist sie die schönste Zeit im Jahr, für die anderen der absolute Horror. Für alle Weihnachtsmuffel haben wir Tipps gesammelt, um dem Weihnachtstrubel zu entgehen.

16 Tipps für Weihnachtsmuffel

1.

Steige nicht am Bertoldsbrunnen aus der Bahn. Mache überhaupt einen großen Bogen um den Rathausplatz und die Innenstadt.

2.

Wenn du keine andere Wahl hast, schlage dir mit Hilfe eines stark duftenden Raclettebrotes eine Schneise durch die einkaufswütige Weihnachtsmeute.

3.

Solltest du auf singende Kindergruppen in der Innenstadt treffen, halte dir demonstrativ die Ohren zu.

4.

Als Kontrastprogramm: Stelle dich mit einem Hawaiiröckchen und Kokosnüssen an die Kajo und tanze einen Hula.

5.

Meide sämtliche Kaufhäuser.

6.

Tätige spätestens einige Tage vor dem ersten Advent riesige Hamsterkäufe.

7.

Verstecke den Adventskranz und die Plätzchenzutaten deiner WG. Wenn du einmal unterzuckert bist, iss die komplette Schokolade in den Adventskalender deiner Mitbewohner auf.

8.

Benutze Weihnachtstees, um deine Blumen zu gießen.

9.

Sobald dein Nachbar die erste Weihnachtsbeleuchtung auspackt, lass das Rollo hinunter. Und lass es unten, bis er die Lichterketten wieder im Keller verstaut.

10.

Nimm keine Pakete mehr ab den 6. Dezember an. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um irgendetwas Weihnachtliches handelt, wird ab diesem Tag immer größer.

11.

Suche dir einen Radiosender, der keine Weihnachtsmusik spielt.

12.

Decke dich mit DVDs ein. Über die Feiertage solltest du den Fernseher meiden.

13.

Schaue dir ruhig „Der Grinch“ an. Schalte aber unbedingt vor dem Happy End aus!

14.

Fliege in den Süden, schlürfe Cocktails und baue Sandburgen am Strand.

15.

Suche dir eine abgelegene Hütte ohne Schornstein im Wald und hoffe, dass der Weihnachtsmann keine anderen Wege findet, dich zu besuchen.

16.

Sieh dir an Heilig Abend einen Horrorfilm an, versinke danach im Crash und mach die „stille Nacht“ zur „schrillen Nacht“.

Foto: Jessica Kiefer
Veröffentlicht am 14. Dezember 2015

Empfohlene Artikel