Wo du dich dem EM-Wahnsinn entziehen kannst

Wo du dich dem EM-Wahnsinn entziehen kannst

Seit Monaten freust du dich auf die Fußball-EM und fieberst dem ersten Spiel ungeduldig entgegen? Den Spielplan kennst du auswendig? Schön für dich. Für alle, die sich dem EM-Wahnsinn lieber entziehen wollen, haben wir Tipps gesammelt, wie sie die Zeit während den Deutschlandspielen nutzen können.

Entspannte Shoppingtour

supermarkt

Du könntest mal wieder in aller Seelenruhe einkaufen gehen. So richtig entspannt und ohne Stress. Aber Achtung: Warte die ersten Spielminuten noch ab, bevor du losgehst, denn kurz vor Spielbeginn decken sich die Fans meist noch mit Snacks und Getränken ein. Außerdem empfehlen wir, die Halbzeit zu meiden.

Freie Fahrt!

achterbahn

Geh‘ doch mal wieder in den Freizeitpark! Du wirst die Bahnen für dich alleine haben und keine Zeit in langen Warteschlangen vergeuden.

Romantik pur

blumen

Wie wäre es mit einem romantisch-ruhigen Picknick in einem von Freiburgs Parks? Keine Menschenseele wird euch stören…

Kindheitserinnerungen

kreide

Du wolltest schon immer mal wieder wie damals als Kind auf der Straße Kreide malen? Das kannst du während eines Deutschlandspiels garantiert ungestört. Aber Vorsicht vor den Autokorsos nach erfolgreichem Spielende.

Die Brücke für dich allein

blaue Brücke

So leer wie während eines Deutschlandsspiels wirst du die Blaue Brücke selten vorfinden. Nutze die Gelegenheit und sieh dir den Sonnenuntergang von dort oben an – ganz allein.

Natur pur

dreisam

Geh doch mal wieder an der Dreisam spazieren! Dich wird bestimmt kein Jogger über den Haufen rennen.

Was du heute kannst besorgen…

lernen

Nutze die Zeit, in der deine Mitbewohner zum Fußballschauen ausgeflogen sind, um ungestört zu lernen.

Hausputz

aufräumen

Nutze die Zeit, in der deine Mitbewohner zum Fußballschauen ausgeflogen sind, um die WG auf Vordermann zu bringen.

Kein Gedränge

straßenbahn

Fahre Straßenbahn. Diese Beinfreiheit und die angenehme Luft …

Läuft.

drehtür

Nutze die Gelegenheit und gehe durch die Drehtür der UB. Es wird garantiert keinen Stau geben.

Fotos: Jessica Kiefer, Farina Kremer, Sarah Fricke, Sarah Posselt-Böhm
Veröffentlicht am 10. Juni 2016

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