Einen ungewöhnlichen Anblick für die Jahreszeit boten am Freitag, 20.1.2017, über 50 Studierende, die sich zum Dreisam Anbaden in die halb gefrorene Dreisam gewagt haben. Die Aktion wurde von Sportstudierenden unter dem Motto „Für Weltfrieden und Naturschutz“ organisiert.
Im Sommer baden viele Studierende gerne zur Abkühlung in der Dreisam. Im Winter hingegen meiden die meisten die kalten Fluten. Aber trotz eisiger Temperaturen haben sich am Freitag, 20.1.2017, zum fünften Jahr in Folge Studierende zum traditionellen Dreisam Anbaden ins Wasser gestürzt.
Organisiert wurde die Aktion unter dem Motto „Für Weltfrieden und Naturschutz“ von Björn Schöneich, Robert Leichte und Peter Zahn der Fachschaft Sport. 2017 zum ersten Mal mit dabei: Spendenkasse und mobile Sauna.
Trotz Temperaturen die den ganzen Tag nicht über -1 Grad gestiegen sind, haben sich mit über 50 Teilnehmenden noch mehr Menschen als im Vorjahr in den Fluss gewagt. Als Gründe dafür, bei der Aktion mitzumachen nennen viele das Gemeinschaftsgefühl, das Testen der eigenen Überwindungskraft, oder schlicht den Spaß an einer ungewohnten Situation.
Auch den Schnee und die besonders kalten Temperaturen sehen manche positiv: Die Füße werden nämlich durch den Schnee taub bevor man überhaupt ins Wasser kommt.
Das Dreisam Anbaden in Bildern
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- Der erste Mutige traut sich ins Wasser.
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- Aufwärmübungen in der Gruppe, dehnen…
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- … und strecken.
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- Der Blick auf die zugefrorene Dreisam freut nicht alle.
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- Die Studierenden stürzen sich ins Wasser.
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- Erst trauen sich nur wenige.
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- Bald ist der Andrang so groß, dass nicht alle Badewilligen gleichzeitig zwischen die Eisschollen passen.
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- Trotz der Kälte gibt es viel Gelächter.
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- Keiner hält es lange im kalten Wasser aus.
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- Zwei besonders ausdauernde Badende.
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- Nach dem Eisbad noch ein Schneebad.
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- Zum Abschluss noch ein Abstecher in die mobile Sauna.
Fotos: Johanna SkowronskiVeröffentlicht am 25. Januar 2017
