Wer wollte nicht schon mal den Arbeitsplatz der Eltern und deren Arbeitskollegen und Kolleginnen kennenlernen? Am 27. April 2017 konnten das die Kinder der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Uni Freiburg. Die Eindrücke, die die Kinder in der uniCROSS-Redaktion sammeln konnten, zeigen wir hier in einer Bildergalerie.

Die Mitarbeiterkinder erwartete ein Programm, das ihnen überraschende Einblicke in die Uni gewährte. Es gab sogar eine Löschübung, bei der die Kinder lernten: Was mache ich, wenn es brennt? Mit Experten der Stabsstelle Sicherheit übten sie, wie man ein Feuer löscht.

In der Redaktion von uniCROSS gab es Attraktionen: Bei uniFM durften die Mitarbeiterkinder ein Hörspiel selbst einsprechen und bei uniTV standen sie neben einem riesigen Löwen und wurden von einem Feuer überrascht. Natürlich nicht in Wirklichkeit. Die Szenen wurden vor einem Greenscreen im TV-Studio gestellt.

Wolfang Krause heißt die erste Gruppe des Miki-Tags in den Räumen der Redaktion willkommen.

Dann geht es auch direkt schon los ins TV-Studio.

Schuhe aus und ab zum Greenscreen.

Greenscreen? Andreas Nagel erklärt, wie es funktioniert.

Die Kamera filmt die Situation...

...und ein Programm verwandelt dann den Hintergrund.

Und so sieht es hinter den Kulissen aus.

Eben steht man noch neben einem Löwen.

Schon wird man von einer Welle überrascht.

Oder es bricht ein Feuer aus.

Und wie bitte kommt hier jetzt ein Waran rein?

Vom TV gehts zum Radio.

Ragna Plaehn, Sebastian Müller-Runte und Ilyas Buss heißen die Gruppe im Radio willkommen

Köpfhörer auf und Mikro an.

Während der Hälfte der Gruppe im einen Studio die Funktionsweise des Radios erklärt wird...

...nehmen die anderen ein Hörspiel auf.

Ragna Plaehn markiert noch kurz die Textstellen.

Und schon kanns losgehen!

Danach tauschen die Gruppen.

Danke und schön, dass ihr da wart! Bis zum nächsten Mal!

Und damit der Miki-Tag 2017 noch lange in Erinnerung bleibt, besprechen und bearbeiten Silvia Cavallucci und Sarah Posselt-Böhm die Bildergalerie für diesen Beitrag.

Fotos: Sarah Posselt-Böhm, Foto unten: Jasmin Bergmann