In der letzten Aprilwoche haben die Mensen in der Rempartstraße und im Institutsviertel ihre Türen geöffnet und Studierenden einen Blick hinter die Kulissen gewährt. Sarah hat ihre Eindrücke zwischen den Kochtöpfen der Mensa im Institutsviertel in einer Bildergalerie zusammengefasst.

Zu Besuch in der Mensa Institutsviertel

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Thomas Krug-Bühler führt uns durch die Räume. Seit vier Monaten leitet er die Mensa im Institutsviertel, davor arbeitete er in der Rempartstraße.

Insgesamt 7 Köche arbeiten in der Mensa Institutsviertel. Weitere 25 Mitarbeiter sind in der Essensausgabe tätig.

Die Lagerräume befinden sich im Keller.

Genauso wie die großen Kühlräume.

In der Küche selbst befinden sich kleinere Kühlräume für die Lebensmittel, die aktuell zum Kochen gebraucht werden.

In den Mensen wird alles frisch zubereitet ...

... auch das Baguette wird erst kurz vor Essensausgabe aufgebacken.

Sellerie kommt nur noch selten ins Essen, da viele allergisch darauf reagieren.

An einem Tag kommen dann schon mal eine halbe Tonne Pommes weg.

Oder 250 Kilo frischer Spargel.

Von jeder Mahlzeit wird eine sogenannte Rückstellprobe für 14 Tage eingefroren, falls es irgendein Problem gibt.

Die Rezepte bewahrt Thomas Krug-Bühler in seinem Büro auf.

"Es ist gar nicht so einfach ein Essen zu kreieren, was man 1.000 bis 1.500 mal kochen kann."

Von der Küche geht es direkt hinaus zur Essensausgabe.

Vor der Essensausgabe wird geprobt, wie die Gerichte auf dem Teller angerichtet werden, damit jeder eine gleich große Portion bekommt.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben gerne auch eine kleinere Portion aus oder schöpfen weniger Soße.

Wer sich lieber selbst schöpft, kann dies im entsprechenden Bereich tun.

Die leeren Teller beweisen: Den Studierenden schmeckts!

Fotos: Sarah Posselt-Böhm