Die Vortragsreihe „Freiburger Umweltgespräche“ macht aktuelle Informationen zum Klimawandel und anderen Umweltfragestellungen allen Interessierten zugänglich. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 3. Mai 2018, um 19 Uhr im Jazzhaus zum zweiten Mal statt. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal der Verlust der biologischen Vielfalt, deren Ursachen und Handlungsmöglichkeiten.

Die Freiburger Umweltgespräche sind ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Freiburg und der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg. Mitorganisator Prof. Dr. Tim Freytag erklärt, dass mit dem Jazzhaus dafür eine Location gefunden wurde, die üblicherweise nicht für Vorträge genutzt wird und in der ein freier Meinungsaustausch in ungezwungener Atmosphäre ermöglicht werden soll. Eingeladen sind alle Interessierten und insbesondere auch Studierende.

Die Veranstaltung findet am 3. Mai 2018 zum zweiten Mal statt. Im ersten Vortrag des Abends spricht Prof. Dr. Alexandra-Maria Klein von der Fakultät für Umwelt und natürliche Ressourcen über das Insektensterben und dessen Auswirkungen. Danach referiert Dr. Wolfgang Fiedler vom Max-Plank Institut Radolfzell über Bestandsänderungen bei Vögeln und ihre Ursachen.

Die Veranstaltungsreihe möchte die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen. Dazu können nach den Vorträgen und der anschließenden Diskussion bei einem „Get together“ weitere Gespräche erfolgen und gemeinsam überlegt werden, wie wir in unserem Alltag umweltfreundlich handeln können.

Für 2018 sind drei weitere Termine geplant. Bei guter Resonanz wird die Reihe 2019 fortgesetzt. Es wird weiterhin um Klima und Umwelt gehen – im Rahmen dessen auch um Fragestellungen, die innerhalb Freiburgs ein großes Thema sind.

Info

Was? Die zweite Veranstaltung der „Freiburger Umweltgespräche“

Wann? Donnerstag, 3. Mai 2018, Einlass ab 18.30 Uhr

Wo? Jazzhaus, Schnewlinstr. 1, 79098 Freiburg

Der Eintritt ist frei.

Foto: Flyer Veranstalter