Freiburg in den langen 70ern

Freiburg in den langen 70ern

Zwischen 1968 und 1983 – in den langen 70ern – entstand ein alternatives Milieu, dessen Ideen bis heute auf die Gesellschaft wirken. Vom 18. Juli bis zum 12. September 2019 thematisieren Studierende des Masterstudiengangs Kulturanthropologie das Jahrzehnt in der Ausstellung  “Freiburg in den langen 70ern – Facetten einer Stadt im Wandel”.

Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse zweier Semester intensiver studentischer Forschungs- und Organisationarbeit. Zu den Programmpunkten gehört eine Vernissage mit Musik aus den 70ern, ein Beitrag zur Museumsnacht am 20. Juli 2019 und wöchentliche Kurzführungen und eine Finissage, zu der auch Zeitzeuginnen und Zeitzeugen eingeladen sind. 

Die Erzählungen beginnen 1968 mit den Fahrpreiskämpfen und enden 1983, als das geplante AKW Wyhl politisch beerdigt wurde. Die Studierenden haben mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen gesprochen, Archive durchforstet und Objekte gesammelt um die langen 70er lebendig werden zu lassen.

Info

Was: Ausstellung

Wann: 18. Juli bis 12. September 2019

Wo: Uniseum

Mehr Infos zur Ausstellung gibt’s hier: www.alltagskultur.info/freiburg

Foto: Ingeborg F. Lehmann/Universität Freiburg
Veröffentlicht am 11. Juli 2019

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