Bereits seit 18 Jahren gilt Wolfgang Möstl als einer der umtriebigsten Figuren innerhalb der Österreichischen Musik-Subkultur. Was Anfang der nuller Jahre mit noisigem von Dinosaur Jr. und Sonic Youth beeinflusstem Garage-Sound begann, hat sich heute innerhalb seines Soloprojekts Mile Me Deaf zu experimentellem Psychedelic-Pop ausdifferenziert. Im Gespräch vor seinem Auftritt im Slow Club haben wir mit Wolfgang Möstl versucht zu rekapitulieren, wie dieser radikale Soundwandel vonstatten ging und wie Vaporwave und eine HipHop-Dokumentation aus den 80ern die Musik seines aktuellen Albums beeinflusst haben. mehr
WEITERLESEN...In der Late-Night-Show Willkommen Österreich antwortete Der Nino aus Wien einst auf die Frage, warum er seine Konzerten vorzugsweise sitzend verbringt, eloquent, dass man so ja viel weniger leicht umfallen könne. Es sei eine “Schutzmaßname”. Wachheit wäre also wirklich das allerletzte Attribut, das man mit der Inszenierung des sympathischen Austro-Slackers in Verbindung brächte. mehr
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