Man hatte vom Debütalbum von Tim Darcy, dem extrovertierten Kopf der kanadischen Post-Punk Band Ought, vieles erwartet; Eine verkopfte Abhandlung linker Theorien etwa, kakophonische Feedback-Experimente zwischen Jazz, Noise und Wahnsinn. Dass das Adjektiv “romantisch” in der Besprechung auftauchen würde, damit war jedenfalls beim besten Willen nicht zu rechnen. mehr
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