In der 150. alma* geht es um die Überwindung von Grenzen: Geflüchtete, die in Deutschland Zuflucht finden und uns durch Filme ihre eigene Kultur näher bringen. Das Projekt Cinema Exil ermöglicht jugendlichen Geflüchteten Filme aus ihrer Heimat im Kino vorzuführen – denn Filme sind wie Fenster in andere Welten und nehmen uns auf Reisen mit.
Mal eben schnell im Ausland studieren und trotzdem keine Kurse an der Uni Freiburg verpassen? Das geht mit EUCOR ganz einfach. Dank der Kooperation von fünf Unis in Deutschland, Frankreich und der Schweiz können Studierende Kurse an allen beteiligten Unis belegen.
…und das Ganze wird auch noch finanziell gefördert.
alma* – das uniTV magazin von Studierenden
Moderation: Hanno Müller – Dauer: 08:12 Min. – Redaktion: Andreas Nagel
Filmfestival Cinema Exil
Filme sind wie Fenster in fremde Welten
Vor gut einem Jahr fanden tausende Geflüchtete in Deutschland Zuflucht. Die aktuellen Wahlergebnisse in Mecklenburg-Vorpommern zeigen, dass nicht alle Deutschen die Willkommenskultur mittragen. Umso wichtiger sind Projekte wie das Filmfestival Cinema Exil, bei dem Geflüchtete Filme aus ihrer Heimat vorstellen. Damit ermöglichen sie uns einen Einblick in ihre Kulturen. Das Filmfestival fördert nicht nur Integration, sondern auch das kulturelle Miteinander.
*länge: 02:15
*team:
Anna-Lena Mohr, Internationale Wirtschaftbeziehungen
Patrick Seibert, Politikwissenschaft
Leonie von Wangenheim, Geschicht
Sarah Ziegler, Medienkulturwissenschaft
Mit EUCOR Europa erleben
Im Ausland studieren mit dem EUCOR-Ausweis
Ein Auslandsstudium muss nicht zwangsläufig mit bürokratischem Aufwand einher gehen. Innerhalb von nur fünf Minuten lässt sich ein EUCOR-Ausweis beantragen. Mit diesem Ausweis können Studierende an fünf Unis in der Oberrheinregion Kurse belegen – und somit im Ausland studieren. Am europäischen Campus EUCOR beteiligen sich Unis aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
* länge: 04:04
* team:
Anna Linster, Medienkulturwissenschaft
David Gollücke, Medienkulturwissenschaft
Fredric Springer, Medienkulturwissenschaft
Monja Stahlberger, Medienkulturwissenschaft
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Veröffentlicht am 9. September 2016