
Jenny: Ich glaube, das Beste am Sommersemester ist diese Entspanntheit, die man fühlt. Man hat Kurse, aber trotzdem kann man die Pausen mit seinen Freunden draußen oder in der Mensa verbringen. Dieser Zusammenhalt und dieses Community-Feeling sind im Sommer viel stärker. Es ist auch toll in den Cafés, die hier in den. Seitenstraßen sind oder einfach beim Café Senkrecht, meinen Kaffee zu trinken. Ich habe auch so eine kleine Terrasse auf der Arbeit, die im Sommer immer richtig schön ist, weil man draußen arbeiten und auch mal etwas lesen kann.
Era: Ich habe im Sommer das Gefühl, dass Freiburg total lebt und alle Menschen plötzlich draußen sind. Man kann im Freien lernen und lesen, das finde ich schön. Der beliebteste Ort im Sommer für die Studis hier in Freiburg ist, glaube ich, der Seepark, aber ich mag es auch hier rund um das KG1 und KG4. Auch im Mensagarten finde ich es schön, weil man da die Möglichkeit hat, draußen zu sitzen.

Tobi: Ich freue mich im Sommer vor allem darüber, dass man wieder draußen mit Leuten zusammen sein kann, an der Dreisam, am See oder bei spontanen Aktionen. Gemeinsam irgendwohin fahren, sei es zum Lernen oder einfach nur so. Die klassische Sommersache. Ich denke generell, dass die Spontanität im Sommer viel mehr gegeben ist als im Winter. Deshalb finde ich den Sommer wesentlicher angenehmer.
Rafael: Ich mag sehr gerne, dass Freiburg sein ganzes Potenzial entfaltet und man viele unterschiedliche Sachen unternehmen kann. Am liebsten verbringe ich meine Zeit mit Freund*innen an der Dreisam mit einem entspannten Bierchen. Oder man fährt zum Schluchsee oder Titisee, da gibt es wunderschöne Wanderstrecken. Nach dem Wandern kann man sich dann im See abkühlen.

Das Beste am Sommersemester ist das gute Wetter und der Seepark würde ich sagen. Dort finde ich es immer schön. Auch abends unterwegs zu sein, die langen Nächte, ein kleiner Sprung ins Wasser, eine Runde Bier Pong und natürlich auch das ein oder andere Bier dazu.
Ich bin sehr ungern drinnen und versuche deshalb immer, im Winter mehr Klausuren zu schreiben, also mir den Sommer ein bisschen freizuhalten. Ich liebe es draußen, ich liebe die Sonne. Auch wenn ich morgens aufstehe, ist das ein großer Unterschied zum Winter. Wenn mir die Sonne ins Gesicht scheint, stehe ich gut auf und wenn sie nicht scheint, bin ich ein bisschen schlecht gelaunt.

Julia: Das Sommersemester hat natürlich den Vorteil, dass es schon früh und auch lange hell ist. Das heißt, die frühen und späten Vorlesungen fallen einem nicht mehr so schwer wie im Winter. Die Mittagspausen verbringe ich gerne draußen mit Kommiliton*innen und Eiskaffee.
Für mich funktioniert es auch gut, draußen für Klausuren zu lernen. Wenn ich den Stoff schon zusammengefasst habe, gehe ich gerne im Seepark spazieren und lerne dabei. Durch die Bewegung kann ich mir den Inhalt besser merken. In der Bibliothek zu sitzen und zu sehen, dass es draußen schön ist und andere Leute Spaß haben, kann schwer sein.
Felix: Dadurch, dass der Tag lange schön ist, fällt es mir leichter, mich zu motivieren und lange in der Bib zu sitzen, weil ich weiß, ich habe am Abend noch die Zeit, draußen zu sein und das Wetter zu genießen.

Ali: Ich würde sagen, das Beste am Sommersemester ist, dass die Sonne scheint und die Bäume und Pflanzen anfangen zu blühen. Vor allem im Seepark wird es schön bunt und im Kontrast zum Wintersemester ist das auf jeden Fall erfreulich.
Mit Freunden haben wir uns vor zwei Jahren einen aufblasbaren Badepalast gekauft, auf den circa zehn Leute drauf passen. Damit verbringen wir dann des Öfteren im Sommersemester unsere Zeit auf dem Flückiger See.
Ahmed: Was ich am Sommersemester richtig nice finde, ist, dass die ganzen Leute draußen sind und das Stadtleben wieder beginnt. Man kann sich nach einer guten Lernsession ein, zwei Bierle reinzischen und bis spät in die Nacht Zeit mit guten Freunden verbringen. Ich finde, das ist immer richtig toll.

Am Besten im Sommersemester ist es, zwischen den Seminaren draußen Kaffeetrinken zu gehen. Meine Lieblingscafés sind das Café Senkrecht, das Libresso und das Au Contraire. Im Sommer chille ich auch einfach gerne mit Freunden draußen und wir spielen Spiele.

Melis: Am Besten am Sommersemester gefällt mir, dass Sommer ist. Was ich jetzt ganz neu für mich entdeckt habe, ist der Mundenhof. Da habe ich richtig Bock, nach den Vorlesungen noch hinzuradeln. Ich freue mich auch über die Wahlpflichtmodule dieses Jahr. Zum Lernen gehe ich ganz gerne in den Stadtpark und neulich habe ich mal vor der der Insti Mensa gesessen. In die Bib gehe ich im Sommer nicht mehr.
Antonio: Ich finde es richtig geil, in der Uni-Mensa einfach auf der Wiese zu liegen und dort zu essen oder generell in der Sonne zu liegen. Im Wintersemester habe ich tatsächlich oft mit Martin auf meinem Balkon zusammen gelernt, der nach Süden ausgerichtet ist und die Sonne schön drauf scheint. Aber im Sommer wird man da wahrscheinlich nicht lernen können, weil es in Freiburg einfach viel zu heiß ist.
Martin: Ich habe freitags frei. Das ist schon mal eine gute Voraussetzung. Ich freue mich, irgendwo ein bisschen schwimmen zu gehen. In der Dreisam oder in irgendwelche Seen, da war ich bisher noch nicht und hätte Bock drauf. Ich mache dieses Semester auch einen Spanischkurs mit meinem besten Freund zusammen. Zum Lernen gehe ich am liebsten zu Antonio auf den Balkon.

Lilly: Im Sommersemester gehe ich gerne abends nach der Vorlesung mit Freunden in den Seepark, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen und etwas zu trinken. Zum Lernen gehe ich im Sommer aber nicht dahin, der Seepark ist für mich nur ein Chillspot.
Annika: Ein paar Freunde von mir haben coole Terrassen, da bin ich sehr gerne im Sommer. Gerade saßen wir noch im Café Auszeit, das ist auch sehr gut. In den Seepark gehe ich sehr gerne zum Entspannen, aber ich finde, vor der Klausurenphase kann man schon ein paar Lernkarten oder das iPad in den Seepark mitnehmen und dann auf der Picknick-Decke noch ein bisschen drüber lesen.

Ich finde es im Sommersemester schön, dass sich das Leben aus den eigenen vier Wänden nach draußen verlagert. Man trifft sich draußen, ist im Park, unternimmt Sachen und lernt neue Menschen kennen. Die besten Spots sind alle Grünflächen am Wasser, die netten Cafés und Bars. Der Kastaniengarten gefällt mir sehr und im Stadion im Gästeblock ist es auch immer gut. Man hat im Sommer mehr ein Gefühl von Freiheit und fühlt sich nicht eingeengt von der Stadt.

Sophia: Also für mich ist das Beste am Sommersemester ganz klar Eis essen und dann noch ein Spaziergang an der Dreisam. Schön in der Sonne ein bisschen entspannen und bräunen. Mein favourite Eis-Spot ist der beim Bermuda-Dreieck, gegenüber des UniCafés, den liebe ich.
Katharina: Ich liebe es, draußen zu sein. Am liebsten gehe ich Kaffee trinken und sitze einfach an der Dreisam oder im Seepark in der Sonne. Meine Freunde gehen da auch gerne mal ins Wasser, ich eher nicht so.