Suchtrisiko bei medizinischem Personal
![Suchtrisiko bei medizinischem Personal Beitragsbild Suchtrisiko bei medizinischem Personal](https://www.unicross.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2021/04/WP-Bilder-2-1920x1080.png)
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An bestimmte Medikamente kommt man in Deutschland nur mit Rezept. Ausgestellt werden Rezepte von Ärzt*innen. Das ist gar nicht so unproblematisch, denn das Suchtrisiko für medizinisches Personal ist größer als vermutet. Über Ursachen und Probleme abhängigkeitskranker Ärzt*innen und Pfleger*innen hat Lilly von uniCROSS mit Oberärztin Prof. Sabine Hellwig von der Uniklinik Freiburg gesprochen.
Hilfsangebote
Du hast selbst ein Suchtproblem und suchst Hilfe? Du machst dir Sorgen um Freund*innen oder Verwandte? Über die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung findest du Suchtberatungsstellen in deiner Nähe.
Unter der 0180-5-313031 erreichst du die kostenpflichtige “Sucht & Drogen Hotline”. Dort hat man rund um die Uhr ein offenes Ohr für deine Sorgen.
Für Sorgen und Probleme aller Art: Bei der Telefonseelsorge kannst du rund um die Uhr anrufen und deine Sorgen und Gedanken anonym mit jemandem teilen: 0800- 1110111